Über uns

Viele der heute im Schützenkreis Ahaus beheimateten Sportschützenvereine haben ihren Ursprung in einem ortsansässigen Schützenverein.

In früheren Jahrhunderten und, teilweise noch bis in die heutige Zeit hinein, hat das Schützenwesen in der Stadt und auf dem Land etwas Grundlegendes gemeinsam. Es sind ihrem Ursprung nach echte Notgemeinschaften.

Im 17. Jahrhundert und auch noch später lag die Brandbekämpfung in der Hand von Schützengilden. Das war auch in Epe (Dorf) bei Gronau der Fall. Bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts oblag der St.-Georgi-Schützengilde auch die komplette Armenfürsorge.

Um 1580 gab es Schwertträger und Schwerttänzer. Es war eine alte Sitte den Schwerttanz zu Fastnacht aufzuführen. Aus der Abtei Vreden ist folgendes überliefert: "Up Vastabend den jungen Gesellen oder Schwertdenzer, dieweil sie drei Abend na einander up die Abteigelegen zu kommen, luit des Verdrags gegeven zwei Daler Münstersk Geld, is lopens fünf Mark."

Ein altes Lied aus vergangenen Jahrhunderten war das Lieblingslied der Eper Schützen. Es lautete: "De Kuckuck op'n Tune satt."

Im Jahre 1951 erfolgte die Neugründung des Westfälischen Schützenbundes e.V.. Die Satzung trat am 05. August desselben Jahres in Kraft. Aus dem damaligen Schützenkreis Ahaus-Cosesfeld im Schützenbezirk Münsterland nahmen Vertreter der Schützengilde Gronau teil.

Die Aufteilung der Schützenkreise war damals anders als es heute der Fall ist. So gab es im Schützenkreis Münster für den hiesigen Landstrich den Schützenkreis Ahaus-Coesfeld mit dem Vorsitzenden Franz Kemper, Ahaus - Schriftführer Martin Beer, Stadtlohn-Wenningfeld -Kassierer Helmut Dieker,  Ahaus und Schießwart Johann Dieker Ahaus. Johann Dieker war seit 1930 Schießwart, heute sagen wir Sportleiter. Er stellte nach 35 Jahren, im Jahre 1954, sein Amt aus Altersgründen zur Verfügung.

 

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Über uns

In den 1960er Jahren waren aus dem Schützenkreis Ahaus-Coesfeld nachstehend aufgeführte  Schützenvereine aktiv.

  • Schützengilde Ahaus, gegründet 1927 unter Vorsitz von Franz Kemper
  • Sportschützen Alstätte und Vorsitz von Johann Paus
  • Schützenverein "Grenzjäger", Alstätte-Brook unter Vorsitz von Hubert Tenhagen
  • Bürgerschützengilde "St. georgi, Epe unter Vorsitz Heinrich Dahlhaus
  • Gronauer Sportschützen 1954 unter Vorsitz von Otto Nobel
  • Schießsportgruppe Stadtlohn, gegr. 1958 unter Vorsitz von Franz-Josef Hengstermann
  • Heideschützen Wenningfeld 1960 unter Vorsitz von Manfred Hanke
  • Schießsportverein Vreden 1961 unter Vorsitz von Hubert Wüst

Im Jahr 2015 sieht die Zusammensetzung der Vereine im Schützenkreis Ahaus etwas anders aus. Aus den ehemals sieben Vereinen sind inzwischen 11 Vereine geworden. Es sind Vereine weggefallen, es sind Vereine hinzugekommen, es haben Vereine fusioniert.

Nach langjährigen Verhandlungen und Diskussionen zum Thema "Fusion" haben sich im April 2012 die drei Stadtlohner Schießsportgruppen " Sportschützen St. Otger e.V., Schießsportgruppe St. Georgius e.V. und Sportschützen Wessendorf-Breul" zu den Sportschützen Stadtlohn e.V. zusammengefunden. Es folgten im Jahr 2014 beide Eperaner Sportschützenvereine "Hubertus Epe und Kloster Epe" zu den VSS Epe 2014 e.V..

Im Folgenden ist eine Statistik zu sehen die sowohl die aktuellen Vereine als auch die Anzahl deren Mitglieder auflistet.

Statistik Vereine im SK-AhausDie Gesamtzahl der Mitglieder im Kreis beträgt derzeit 895. Mitgliedschaften der einzelnen Vereine.

  • VSS Epe2014 e.V. mit 176 Mitgliedern
  • SG Ahaus e.V. mit 170 Mitgliedern
  • Sportschützen Stadtlohn e.V. mit 116 Mitgliedern
  • SpSch Alstätte 1953 e.V. mit 114 Mitgliedern
  • BS Gronau e.V. mit 96 Mitgliedern
  • SpSch Vreden e.V. mit 57 Mitgliedern
  • VFL Ahaus mit 52 Mitgliedern
  • DJK Eintracht Stadtlohn e.V. mit 47 Mitgliedern
  • SpSch Graes 2002 e.V. mit 30 Mitgliedern
  • Schießsportgruppe BSV Wessum e.V. mit 20 Mitgliedern
  • SchwpSch Euregio Stadtlohn e.V. mit 17 Mitgliedern

Datenquelle: NEON Verbands- und Mitgliederverwaltung

 

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Über uns

Viele der heute im Schützenkreis Ahaus beheimateten Sportschützenvereine haben ihren Ursprung in einem ortsansässigen Schützenverein.

In früheren Jahrhunderten und, teilweise noch bis in die heutige Zeit hinein, hat das Schützenwesen in der Stadt und auf dem Land etwas Grundlegendes gemeinsam. Es sind ihrem Ursprung nach echte Notgemeinschaften.

Im 17. Jahrhundert und auch noch später lag die Brandbekämpfung in der Hand von Schützengilden. Das war auch in Epe (Dorf) bei Gronau der Fall. Bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts oblag der St.-Georgi-Schützengilde auch die komplette Armenfürsorge.

Um 1580 gab es Schwertträger und Schwerttänzer. Es war eine alte Sitte den Schwerttanz zu Fastnacht aufzuführen. Aus der Abtei Vreden ist folgendes überliefert: "Up Vastabend den jungen Gesellen oder Schwertdenzer, dieweil sie drei Abend na einander up die Abteigelegen zu kommen, luit des Verdrags gegeven zwei Daler Münstersk Geld, is lopens fünf Mark."

Ein altes Lied aus vergangenen Jahrhunderten war das Lieblingslied der Eper Schützen. Es lautete: "De Kuckuck op'n Tune satt."

Im Jahre 1951 erfolgte die Neugründung des Westfälischen Schützenbundes e.V.. Die Satzung trat am 05. August desselben Jahres in Kraft. Aus dem damaligen Schützenkreis Ahaus-Cosesfeld im Schützenbezirk Münsterland nahmen Vertreter der Schützengilde Gronau teil.

Die Aufteilung der Schützenkreise war damals anders als es heute der Fall ist. So gab es im Schützenkreis Münster für den hiesigen Landstrich den Schützenkreis Ahaus-Coesfeld mit dem Vorsitzenden Franz Kemper, Ahaus - Schriftführer Martin Beer, Stadtlohn-Wenningfeld -Kassierer Helmut Dieker,  Ahaus und Schießwart Johann Dieker Ahaus. Johann Dieker war seit 1930 Schießwart, heute sagen wir Sportleiter. Er stellte nach 35 Jahren, im Jahre 1954, sein Amt aus Altersgründen zur Verfügung.

 

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Über uns

Westfälischer SchützentagWF SchTag 1984 Ahaus. Jedes Jahr ein Highlight im Schützenjahr des Westfälischen Schützenbund. Seit Jahren ein Fixtermin am zweiten Wochenende im Oktober. Ein Muß für jedes Mitglied im WSB, mindestens aber für die Funktionsträger in den Mitgliedsvereinen. Die Realität, gerade was die Teilnahme aus dem Schützenkreis Ahaus betrifft, sieht leider etwas anders aus. Nur wenige finden den Weg zu diesen Events. Schade drum.

Die Schützentage werden seit 1951 veranstaltet. Der erste fand 1951 in Dortmund statt. In den Jahren 1967, 1977 und 1984 fand der Westfälische Schützentag in Ahaus statt. Initiator dieser Schützentage war Wolfgang Walter, Kreisvorsitzender von 1974 - 1996. Der Landesschützenkönig 1994 kam aus den Reihen des SV Kloster Epe und hieß Johannes Niehoff. Er errang die Königswürde mit einem Teiler von6,9.

WF SchTag Ehrungen

Anläßlich der Feierstunde an diesen Schützentagen werden Ehrungen verdienter Personen vorgenommen. Bei einer dieser Veranstaltungen wurde auch der vorgenannte Vorsitzende Walter geehrt.

WF SchTag 2012 Stadtlohn-Orgateam

Nach über 20 Jahren der "Enthaltsamkeit" fand im Jahr 2012 ein weiterer Schützentag statt. Diesmal in Stadtlohn. Es war die 63. Auflage dieser Großveranstaltung.

Der Schützenkreis Ahaus richtete den Schützentag aus. Veranstalter war der Bürgerschützenverein Stadtlohn 1482e.V - St. Georgius Schützengilde*.

Trotz regnerischen Wetters eine gelungene Veranstaltung. Am Festumzug nahmen ca. 4.000 Schützen teil. Zahlreiche Besucher säumten die Zugstrecke.

Kreisvorsitzender Hermann Terbrack und ORGA-Team-Leiter (BSV 1482 e.V.) Thomas Lüfkens mit allen Helferinnen und Helfern waren sichtlich zufrieden ob dieser schönen Veranstaltung in den Mauern Stadtlohn. Eigens für das Schützentagwochenende wurden die drei Stadttore an der Dufkamp-, Mühlen-, und Eschstraße wieder aufgestellt.

WF SchTag Ehrungen Stadtlohn

Für ihre Arbeit wurden das ORGA-Team und KV Hermann Terbrack vom Präsidenten des WSB, Klaus Stallmann, ausgezeichnet. Auch das gehört zu einem Westfälischen Schützentag.

Seit 2003 verleiht der SK-Ahaus handgetöpferte Teller. Anlass für eine Verleihung können sein: Vereinsjubiläen, Austausch anläßlich jahrzehntelang bestehender Freundschaften zwischen Vereinen. So einTeller kann auch, wie nebenstehend zu sehen, anläßlich einer "Umbauneueröffung" eines Schießstandes überreicht werden.Teller Neueröffnung Schießstand VSS Epe

Heute wird der Schützenkreis Ahaus vom Vorsitzenden Hermann Terbrack aus Vreden geleitet. Er hat dieses Amt seit 1997 inne. An seiner Seite hat er Mitarbeiter für die Belange Sport, Jugend, Finanzen, Rundenwettkämpfe- und Alterspokalschießen sowie Ligaschießen. Bei Meisterschaften, Rundenwettkämpfen und weiteren Veranstaltungen rund um den Schießsport unterstützen Helfer die jeweils zuständigen Referenten bei der Arbeit. All das geschieht auf ehrenamtlicher Basis.

Im Vergleich zu anderen Kreisen im BZ Münsterland ist der Schützenkreis eher ein kleiner Kreis. Das aber nur, was die Mitgliederstärke angeht. Sportlich mischt der Schützenkreis Ahaus ganz vorne mit. Und das bis hoch auf Landesebene.

Der Schützenkreis Ahaus ist eine Untergliederung des Westfälischen Schützenbundes. Der WSB wurde 1958 als "Fachverband für das sportliche Schießen" für den Raum Westfalen und Lippe anerkannt.

Bereits im Jahr 1932 nahmen Schützen aus dem Schützenkreis Ahaus am 30. Westfälischen Bundesschießen in Gütersloh statt. Als 1965 in Hannover das 23. Deutsche Bundesschießen stattfand, waren wiederum Schützen aus dem Schützenkreis Ahaus am Start. 1956 startete Ahaus beim Bundesstädte-Fernwettkampf und belegte mit 2668 Ringen Rang 104. In der Saison 1956/57 nahmen Schützen aus dem Kreis an Landesliga-Rundenwettkämpfen teil. Auch in den folgenden Jahren bis zur Saison 1959/60 war das der Fall. Die RWK-Saison 1977/78 bestritten in der LG-Disziplin auf Landesebene die Vereine SG Ahaus und SV Kloster Epe.

Solange die Freude am Schießsport besteht sollte uns um den Forbestand unseres Schützenkreises Ahaus nicht bange sein.

Die Keimzellen sind unsere Vereine. "Tradition ist bewahrter Fortschritt, Fortschritt ist weiterführende Tradition." (Carl von Weizäcker)

Der Schützenkreis Ahaus: eine starke Gemeinschaft.

Allen Schützinnen- und Schützen stets eine ruhige Hand und allzeit "Gut Schuß".


*) Neben dem 1482 gegründeten Verein "Bürgerschützenverein Stadtlohn 1482 e.V - St. Georgius Schützengilde" gab es zwischen 1323 und 1806 noch weitere Schützenvereinsgründungen. Dies waren: 1584 Schützenverein Ahaus (belegt durch Königsschild); 1594Schützenverein Vreden (belegt durch Königsschild); 1606 Junggesellenschützen Ahaus(1.urkundliche Erwähnung Ratsprotokoll); 1628 Schützenverein St. Georgi Epe.


Quellenangaben:
Schützengeschichte von Westfalen und Lippe 1961
Schützengeschichte von Westfalen und Lippe 1986
150 Jahre Westfälischer Schützenbund 1861 - 2011
Walter M. Plett, Die Schützenvereine im Rheinland und in Westfalen 1789-1939, Köln 1995


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Zum Schluß noch ein Gedicht

Der kleine Schützenbruder

Ich bin noch klein, gerade erst sieben,
hab mein Herz schon dem Schießsport verschrieben,
möchte es erlernen von A bis Z
hab schon öfter geträumt in meinem Bett.
Ich meld' mich an im Schützenverein,
fürs Pusterohrschießenbin ich nicht mehr zu klein,
Jede Woche,ihr werdet es sehen,
werde ich zum Training dann gehen.
Das Pusterohr ist nicht so schwer,
das Zielen auf die Scheibe dagegen sehr.
Ich ziele auf die Zehn, doch leider vorbei,
der Pfeil steckt am Rand, gerad in der Zwei.
Und wieder versuch ich's. Diesmal die Vier,
der nächste Pfeil ist gar nicht auf dem Papier
Sie ist nicht leicht, die Schießsportwelt,
ich hab mir alles vielleichter vorgestellt.
Doch jetzt erst recht, und ihr werdet es sehn,
einmal da treff ich die kleine Zehn!
Viel Zeit ist seit dem vergangen,
als ich mit dem Schießen habangefangen.
Es ging mal rauf und auch mal runter,
mein Schützenherz, das schlägt noch munter.
Fast ein Jahr ist nun vorbei,
der kleine Schützenbruder ist immer noch dabei
hat immer fleißig geübtundprobiert,
hat aufmerksam das 1 x1 dieses Sportes studiert.


Bei der nächsten Übungsstunde dann,
sprach mich meine Trainerin an.
"Kleiner Schützenbruder, nunist es soweit,
bist du für deinen ersten Wettkampf bereit?"
Fast erschrocken sah ich sie an.
Meine innere Stimme sagte mir dann:
sag ja und glaube fest an dich,
dann lässt dasQuäntchen Glück nicht im Stich
Am Sonntagmorgen so gegen Zehn,
saß ich imKlubraum und beobachtete das Geschehn.
Man rief meinen Namen, esgab kein zurück,
nun kleiner Schützenbruder versuch dein Glück.
Das Pusterohr ganz fest in der Hand,
ging ich hinauf zu meinem Stand.
Es war ganz still, meine Augen klar,
von hinten beobachtetemich ein Augenpaar.
Ich steckte den Pfeil fest in den Lauf, holte tief Luft und...?
Dann war es geschehn,
der kleine Schütze schoß seine erste Zehn.
Ich schoss dann noch zweimal die Sieben und die Acht,
ein Blick zur Trainerin, na, wie hab' ich das gemacht?
Lächend verließ ich den Stand,
die Trainerin nahm ganz fest meine Hand.
Die Stunden vergingen, der Wettkampf vorbei,
vergeben waren Platz eins und zwei.
Da rief eine Stimme: "Kleiner Schütze,du bist dabei,
eine große Leistung und dafür Platz drei!".



Langsam ging ich zum Treppchen hin,
da kam es mir bltzschnell in den Sinn,
Dank dir kleine Zehn
wir werden unsbald wieder sehn.

Ich stand auf dem Treppchen, konnt's kaum verstehn,
soviel war am heutigen Tage geschehn.
Die Trainerin nahm mich sanft in den Arm:
"Kleiner Schützenbruder, einmal wird es geschehn,
dann wirst auch du ganz oben auf dem Treppchen stehn".
Ich sah sie an und sagte ganz leis':
"Bin nicht traurig über Platz drei,
bin ja so glücklich, denn ich war dabei,
hab' geschossen meine erste Zehn,
und konnte auch noch auf dem Treppchen stehn.
-sag, kann es noch schöner sein?"
Sie schüttelte lächend den Kopf und sagte nein.
Heut hatte ich das Quäntchen Glück,
ich gebe es gerne an euch zurück,
damit auch ihr könnt einmal sehn,
wie schön es ist, ganz oben zu stehn.



Ich war fast der Letzte, der ging nach Haus,
meine Mutter breitete die Arme aus,
mein Vater gab mir stolz seine Hand,
die Urkunde bekam einen Ehrenplatz an der Wand.
Oft noch werd ich davon träumen,
von diesem schönen Tag.

Doch halt, eins dürft ihr nicht versäumen:
Ob beim Training, Wettkampf oder Spiel,
Zwei Worte nur, euren Trainern bedeuten sie sehr viel

"Vielen Dank"



Leider ist dies nur eine erfundene Geschichte, es ändert aber an der Tatsache nicht, wollt auch ihr einmal auf dem Treppchen stehn, kann es nur mit viel Fleiß und Ausdauer geschehn.

Dieses Gedicht wurde aus dem RSB-Journal 3/2000 des Rheinischen Schützenbundes entnommen

Eingeschickt hat es Manfred Pulver aus Essen. Geschrieben hat es ein Freund, der Schützenbruder Günter Fischer aus Schwanebeck in der Nähe von Halberstadt aus Sachsen-Anhalt. Er hat es für sinen 10-jährigen Enkel geschrieben.